Wie man Kraft aus der Familiengeschichte gewinnen kann. Am Beispiel der Kriegsenkel

Heute möchte ich noch schnell auf mein Workshop-Angebot „Wie man Kraft aus der Familiengeschichte gewinnen kann. Am Beispiel der Kriegsenkel“ in der Schweiz hinweisen. Etwas für Kurzentschlossene, denn der Workshop findet schon am nächsten Mittwoch,12.12.18, in der Zeit von 17.30 - 21.00 Uhr, statt. Ich bin zu Gast bei Christelle Schläpfer, Gründerin von edufamily.ch ®, in Winterthur. Sie hat einen ganz neuen Ansatz begründet, Kinder liebevoll-konsequent zu begleiten. Ich hoffe, Christelle Schläpfer im neuen Jahr nach Berlin einladen zu können. Denn, was sie über Cyber-Mobbing sagt, können wir alle noch viel lernen.

Lesen Sie doch einfach mal ihren Newsletter, den sie gerade herumgeschickt hat! Und wer sich für den Workshop interessiert, kann sich hier gern anmelden oder auch noch einmal ausführlich Fragen stellen: mailto@meyer-legrand.eu

Herzliche Grüße, Ihre Ingrid Meyer-Legrand

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Liebe Leserinnen und Leser,

Interessanterweise werden positive Verstärkung und Wertschätzung oft mit Lob gleichgesetzt, was nicht ganz unproblematisch ist, zumal Lob wertendist. Ermutigung kann dagegen eine sehr förderliche Wirkung haben, da es nicht nur Selbstwirksamkeit erhöht, sondern auch die Selbstakzeptanz begünstigt.

Worin liegt aber genau der Unterschied zwischen Lob und Ermutigung?
Eine Gegenüberstellung findest Du hier zum Download/Drucken: Lob versus Ermutigung.

Ermutigung beschränkt sich nicht auf Worte wie "du schaffst das!" oder "ich glaub an Dich!". Es geht um eine fördernde Haltung. Was mit einer ermutigenden Haltung gemeint ist, erfährst Du im Digitalen Adventskalender "24 Ermutigungsideen" in der kostenlosen Facebook-Gruppe von edufamily ® : Hier geht es zur Facebook-Gruppe "Kinder liebevoll-konsequent begleiten".

Einen sehr ermutigenden Workshop gibt es nächste Woche bei edufamily ® in Winterthur. Dort zeigt Ingrid Meyer-Legrand, die bekannte Autorin von "Die Kraft der Kriegsenkel" anhand der Kriegsenkel-Thematik, wie man aus Familiengeschichten Kraft gewinnen kann. Wenn Kinder traumatisierte Eltern haben, vergessen sie oft ihre eigenen Bedürfnisse, weil sie so sehr auf die Bedürfnisse der Eltern ausgerichtet sind. Das ist die Geschichte vieler Kriegsenkel. Unaufgelöste Traumata werden oft von einer Generation zur nächsten weiter gegeben - vorwiegend über den Kommunikationsweg. Ingrid Meyer-Legrand wird aufzeigen, wie man in solchen Familiengeschichten Ressourcen entdeckt.

Es gibt noch ganz wenige Workshopplätze für Kurzentschlossene
Der Workshop findet am Mittwoch, den 12.12.2018, von 17:30 bis 21:30 Uhr in Winterthur (Nähe Bahnhof) statt.
Die Detailinfos zum Workshop findest Du hier: Workshop-DetailsAnmeldung bitte bis Montag 10.12. direkt bei Ingrid Meyer-Legrand per Mail: mailto@meyer-legrand.eu
Wer noch etwas mehr über diese Thematik und Ingrid Meyer-Legrand erfahren möchte, findet hier ein interessantes Interview mit ihr beim Radio SRF2: Interview zum Thema vererbtes Trauma

Nun wünsche ich Euch weiterhin eine freudvolle Adventszeit und grüsse Euch herzlich,

Christelle Schläpfer

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